Telemonitoring bei Herzinsuffizienz sorgt für

Schnellere Benachrichtigung,
Bessere Reaktion

-40% Reduktion von stationären Krankenhaustagen

von 25 auf 10% Reduktion der Sterblichkeit

365 Tage im Jahr Überwachung

Ein neuer Standard...

Der richtige Weg zu mehr Sicherheit

Das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Herzrhythmusstörungen, wie z. B. Vorhofflimmern oder kardialen Dekompensationen (Wasseransammlungen im Körper).

Die kontinuierliche Überwachung bietet tagesaktuelle Einsichten, die helfen auch dezente Veränderungen in der Herzfunktion zu erkennen, die sonst unbemerkt bleiben würden und am Ende in eine stationäre Aufnahme münden würden.

Einfachheit

Patientenzufriedenheit

Kontinuierliche Überwachung

Kosteneffizienz

Dr. med. René Weber

Dr. med. René Weber

  • Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
  • Oberarzt und Leiter die Abteilung für Elektrotherapie und Telemedizin im Augusta Krankenhaus Düsseldorf
  • Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie -aktive Rhythmusimplantate- der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
  • Zusatzweiterbildung: psychosomatische (psychokardiologische) Grundversorgung
  • Zusatzweiterbildung: Arzt für Ernährungsmedizin

Bitte beachten Sie: Unsere Praxis ist eine Privatpraxis.

Eine Abrechnung ist daher ausschließlich mit privaten Krankenversicherungen oder auf Selbstzahlerbasis möglich. Da keine Zulassung für die gesetzliche Krankenversicherung vorliegt, ist eine Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen leider weder vorgesehen noch zulässig.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. René Weber

Ihre Vorteile
als Patienten mit Herzinsuffizienz

Kommunikation

Kontinuierliche Überwachung

Sicherheit

Kosteneffizienz

Aktueller Beitrag

Haben Sie Fragen?
Wir sind hier, um Sie zu unterstützen

Die list der häufig gestellten Fragen finden Sie auf unserer FAQ-Seite

Was ist eine Herzinsuffizienz und wie weit verbreitet ist sie?

Nahezu 2 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer fortgeschrittenen Herzschwäche (medizinisch: Herzinsuffizienz). Jedes Jahr kommen ca. 500.000 dazu. Lässt die Pumpleistung des Herzens aufgrund unterschiedlichster Gründe im Verlauf des Lebens nach, kann die Folge eine Herzinsuffizienz sein. Es gibt aber auch viele Patienten die eine gute oder leicht- bis mittelgradig reduzierte Pumpleistung am Herzen haben und unter den Symptomen einer Herzinsuffizienz leiden. Viele Menschen in Deutschland wissen nichts von der langsam fortschreitenden Erkrankung und wie die Behandlungsmöglichkeiten sind. Besorgniserregend ist vor allem die hohe Rate an Krankenhausbehandlungen aufgrund der Herzschwäche. Häufig müssen Patienten immer wieder in die Klinik um die Folgen der Herzschwäche behandeln zu lassen.

Bei einer Herzinsuffizienz verringert sich im Laufe der Zeit die Leistung des Herzens. Das Herz schafft in der Folge davon nicht mehr den Körper ausreichend mit Blut (bzw. Sauerstoff) zu versorgen. Das Resultat ist eine Reduktion der körperlichen Leistungsfähigkeit. Die Gründe hierfür sind vielfältig und können u. a. die Folge eines Herzinfarktes, einer Herzklappenerkrankung, einer Herzmuskelentzündung oder auch als Folge eines langjährigen Bluthochdrucks sein.

Patientinnen und Patienten leiden oft unter einer reduzierten Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Wasseransammlungen (medizinisch: Ödeme) an den Knöcheln und Unterschenkeln, schneller Gewichtszunahme, nächtlichem Harndrang oder auch Herzrhythmusstörungen.

Das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz ist eine Fernüberwachung mit der Überprüfung von Gesundheitsdaten aus der häuslichen Umgebung heraus. Hierbei werden die Patienten in der Überwachung und Behandlung ihrer Herzerkrankung unterstützt.
Diese Unterstützung kann auf zwei unterschiedliche Weisen erfolgen:

  1. mittels externer Sensoren / Messgeräten:
    Hier sind ein Blutdruck- und Pulsmessgerät, eine Waage und ggfs. ein EKG-Gerät gemeint. Zusammen mit einem Tablet werden täglich die Informationen an Ihr behandelndes Zentrum gesendet und fach-medizinisch beurteilt. Bei Bedarf erfolgt eine telefonische Rücksprache mit dem Patienten.
  2. mittels Defibrillator- oder Herzschrittmacheraggregat:
    Wurde aufgrund einer Herzerkrankung ein Defibrillator oder ein spezielles Herzschrittmachersystem implantiert, können die Daten aus dem Implantat über ein Sendegerät (auch Transmitter genannt) von zu Hause aus telemedizinisch übertragen werden. Täglich erfolgt hier eine Kontrolle auf Warnmeldungen und bei Bedarf eine telefonische Rücksprache mit dem Patienten.